Die Gärten in Astrid Lindgrens Näs sind ein narrativer Garten, der aus verschiedenen Räumen besteht, in denen jeder Teil ein spezielles Thema trägt, das in irgendeiner Weise mit Astrid Lindgren und ihrer schriftstellerische Tätigkeit verbunden ist, wie Hoffnung, Sicherheit, Verzweiflung, Freiheit, Mut, Melancholie und Lebensfreude.
Unser Ziel ist es, dass die Gärten Emotionen hervorrufen, ein Ort sind, an dem man sich inspirieren lassen kann, an dem Gedanken stattfinden und Gespräche geführt werden können. Hier mischen sich grüne Hallen und Moosbeete mit verspielten Skulpturen und Brennnesselgärten – alle mit einem Duft (der Småland-Natur) eller (von Smålands Natur), der Astrid Lindgren so am Herzen lag.
„Fragt mich aber jemand nach meinen Kindheitserinnerungen, dann gilt mein erster Gedanke trotz allem nicht den Menschen, sondern der Natur. Sie umschloss all meine Tage und erfüllte sie so intensiv, dass man es als Erwachsener gar nicht mehr fassen kann. Der Steinhaufen, wo die Walderdbeeren wuchsen, die Leberblümchenstellen, die Schlüsselblumenwiesen, die Blaubeerplätze, der Wald mit den rosa Erdglöckchen im Moos, das Gehölz rings um Näs, wo wir jeden Pfad und jeden Stein kannten, der Fluss mit den Seerosen, die Gräben, die Bäche und Bäume, an all das erinnere ich mich besser als an die Menschen.”
Von dem Busch ”Minnes“
Unsere Gärten sind ein erzählender Garten, der aus verschiedenen Räumen besteht, in denen jeder Teil ein spezielles Thema hat, das irgendwie mit Astrid Lindgren und ihrem Werk zusammenhängt. Hier mischen sich Laubsäle und Moosbeete mit verspielten Skulpturen und Nesselgärten – alles mit einem Duft der småländischen Natur, die Astrid Lindgren so am Herzen lag. Und dazwischen ist viel Platz für Sie als Besucher. Für Spaziergänge, Rast, Spiel und Picknick.